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Dieses Buch gehört zur Reihe „Starke Frauen“. „Nicht alle Frauen sind aus Zucker. Einige sind aus Abenteuern, Intelligenz, purer Lebensfreude, Mut und Stolz.“ (Kalenderspruch) Seit Jahrhunderten wird in der Literatur von starken Frauen berichtet. Sie sind selbstbewusst, emanzipiert, unkonventionell, auf jeden Fall außergewöhnlich, denn sie führen in der Regel ein Leben gegen alle gesellschaftlichen Konventionen. Sie sind Weltreisende, Forscherinnen, Künstlerinnen oder politisch Engagierte. Die Biographien von Eleonore von Aquitanien, Blanca von Kastilien oder Christine de Pizan aus der Feder der französischen Historikerin Regine Pernoud beweisen eindrucksvoll, dass sich schon im Mittelalter starke Frauen behaupten konnten. Wenn Frauen „aus dem Rahmen fallen“ löst das bei vielen Bewunderung, bei anderen Abscheu aus, und ihr Wirken beeinflusst nachkommende Generationen. In (Roman)-Biographien wird ihnen dafür ein literarisches Denkmal gesetzt. Aber auch die Fiktion kennt starke Frauen als leuchtende Beispiele für unangepasstes, selbstbestimmtes Verhalten. Neben bekannten und berühmten Persönlichkeiten gibt es unzählige „stille“ Heldinnen des Alltags. Frauen, die es tatsächlich gegeben hat und solche, die ausgedacht wurden; Frauen, die keinen Lärm verursacht, sondern leise ihr Leben den Umständen entsprechend gestaltet haben, und auf ihre ganz eigene Art stark genannt werden müssen.